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Religionen für den Frieden - RfP Berlin stellt sich vor - Aus der
"Osnabrücker Erklärung" (1998): Berlin zeichnet sich durch ein vergleichsweise liberales und offenes zwischenmenschliches Klima aus. Weiterhin durch die Gegenwart nichtchristlicher Religionen. Dies dürfte bei uns noch deutlicher spürbar sein als in vielen westdeutschen Städten, weil hier nur etwa 35% der Bevölkerung Mitglieder in einer der beiden grossen Kirchen sind. Diese Lage bietet fruchtbare Voraussetzungen für interessante Dialoge zwischen den Religionen sowie im Hinblick auf gemeinsame Friedensprojekte, ebenso für den in der christlichen Ökumene angestrebten "konziliaren Prozess". Unsere öffentlichen Veranstaltungen sind folgender Art: - Vorträge,
die für Angehörige aller Glaubens-Gemeinschaften
interessant sein sollten; Dabei spielt das
gegenseitige Kennenlernen in möglichst freundschaftlicher
Atmosphäre eine grosse Rolle. Wir versuchen zu erkennen, was
das Zusammenleben religiöser Menschen aus verschiedenen
Traditionen fördern kann. Auf künftige Freundinnen und Freunde bzw. Mitarbeiter/innen freuen wir uns. Sie können uns durch Gebete und/oder Spenden fördern, ebenso durch Teilnahme an unseren Treffen und das Einbringen Ihrer Anregungen.
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